Diese Messe ist die wichtigste für uns...

Pituã Brasil Business und Topas GmbH haben zusammen mit anderen namhaften Marktteilnehmern wie Mann+Hummel, Filtech Exhibitions Germany und Abrafiltros einen Artikel in der Zeitschrift Meio Filtrante verfasst.

In dem Artikel ging es um die Bedeutung der Filtech in Köln. Die FILTECH-Messe ist die größte und wichtigste Filtrationsveranstaltung der Welt.

Brasilien ist in diesem Sektor anerkannt. Die Filtech 2023 hatte die institutionelle Unterstützung des brasilianischen Verbands der Automobil-, Industrie- und Wasser-, Abwasser- und Wiederaufbereitungsanlagenunternehmen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel (portugiesisch)

Unsere wichtigsten Aussagen in dem Artikel

Filtech bringt die Marktteilnehmer zusammen. "Für Topas ist die Filtech die wichtigste Messe der Branche und unverzichtbar für Kundenbeziehungen und das Setzen von Trends für neue Projekte", betont Marco Sieber, offizieller Händler in Brasilien der deutschen Topas GMBH.

Mit Kontakten aus der ganzen Welt wurden neue Geschäftsmöglichkeiten definiert. "Thematische Diskussionen konzentrierten sich auf die molekulare Filterprüfung. Gefragt waren Lösungen für das Testen von Filtern"

Die Topas GMBH, die sich auf die Entwicklung und Lieferung von Geräten zur Prüfung und Messung der Effizienz von Filtern spezialisiert hat, stellte ihre Produkte auf der Filtech aus.

Die Besucher kamen, um sich auszutauschen und zu sehen, was es an den Ständen Neues gibt. Entscheidungsträger diskutierten aktuelle Themen und Projekte zur Filtration.

Os Paises...

Die aufstrebenden BRICS-Länder - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - sind auf nachhaltigere Motoren umgestiegen, aber der Einsatz von Brennstoffzellen ist immer noch geringer als in Europa/USA.

"Brennstoffzellen sind die Zukunft der mobilen und stationären Energieversorgung. Für Filterhersteller weltweit ist es relevant, dass Brennstoffzellen vor Ruß in den Zuluftgasen geschützt werden", betont Sieber.

Topas hat den FCT 113 Brennstoffzellen-Luftfilter-Molekulartester entwickelt, der auf dem PAF 113 für Innenraumfilter basiert, der seit 1998 weltweit im Einsatz ist. Mit Durchflussraten von 18 m3/h bis 1.000 m3/h können verschiedene Gase geprüft werden: Schwefeldioxid (SO2), Ammoniak (NH3), Stickoxide (NOX), flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Toluol.

Die Prüfverfahren werden zunehmend automatisiert, aber es fehlt an menschlicher Arbeitskraft. Für Sieber spielen Personalknappheit und und Kosteneffizienz eine wesentliche eine wesentliche Rolle. Heute, sagt er, sind auch Roboterarme an verschiedenen Prüfständen im Einsatz. So zum Beipiel am AFS (Ulpa/Hepa), AFC (Hepa) und ALF (allgemeine Luftfilter).